WIE WIRD UND BLEIBT MAN PRODUKTIV?

Unsere Antwort: Mit klarem Kopf und cleveren Methoden

Viele von uns kennen das Montagmorgen-Syndrom.
Nach einem privaten Wochenende kommt man früh zur Arbeit. Der Schreibtisch ist voll, der Kalender auch. Und die wichtigen Kunden bitten um Rückruf.  Man kann nur noch reagieren und der Tag ist irgendwie schon gelaufen.

Wirklich?

Nehmen Sie sich ein paar Minuten Auszeit und denken Sie über Ihren Tag nach. Was möchten Sie in jedem Fall erreichen, was ist Ihnen besonders wichtig?  Definieren Sie ihr Hauptziel des Tages und noch ein bis zwei Nebenziele, falls es gut läuft. Schauen Sie sich anschließend Ihre Aufgaben an: Passt das zu Ihren Zielen? Was muss zwingend erledigt werden und was hat ggf. noch ein wenig Zeit? Müssen Sie zwingend alles selbst machen oder können Sie auch etwas delegieren?

Ein paar weitere Tipps und Tools:

  • Nutzen Sie das Eisenhower-Prinzip um Dringendes von Wichtigem zu unterscheiden.
  • Nicht so prominent, aber ähnlich effektiv ist auch die ABC-Methode.
  • Die Pomodoro-Technik hilft dabei Aufgaben zeitlich zu schätzen und Ihre Kapazität zu planen.
  • Mit der ALPEN-Methode kommen Sie ebenfalls ans Ziel.
  • Mein Favorit ist seit über zehn Jahren die Getting things Done”-Methode von David Allen.

Damit priorisieren Sie nicht nur Ihre Arbeit, sondern einfach alles – und das kinderleicht. Sie haben Anregungen oder Fragen? Wir freuen uns auf Ihren Kommentar.

Herzlichst,

Eure Gloria